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Nárečia nemeckej komunity na Slovensku
Projekt hovoriacich nemeckých dialektov na Slovensku
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Im Rahmen des privat initiierten Projekts Karpatendeutsche Mundarten< informieren wir hier in enger Zusammenarbeit mit den Autoren über Dialektwörterbücher zu deutschen Mundarten in der Slowakei. | |||
Informationen zu Wörterbuch Nr. [1] [2] [3] [4] [5] anzeigen oder zurück Angezeigt wird Buch Nr. 5 Gedeon, Georg: Mantakisch - Wörterbuch der Metzenseifner Mundart
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Gáász f -n pl [gɒ:s] Geiß gebräuchlich war →Zieg Gáászl f -n pl [gɒ:sl] Geißel bairisch. Peitsche war ungebräuchlich. Gáát m -a pl [gɒ:t] Schleuse aus [2], ung. gát Wehr Gááwa m [gɒ:vɑ] Geifer herausfließender Speichel. →gááwan gááwan [gɒ:van] geifern Speichel aus dem Mund fließen lassen. Da Gááwa rennt ra aus en Maul Der Speichel rinnt ihr aus dem Mund. fränkisch gaafern Gabbi [gabi] Gabriel Gabbi [gabi] Gabriele gaffen [gafǝn] gaffen gáhnan [gɒ:nan] gähnen Galgn m - pl [galn] Galgen Gall f [gal] Galle Gallnplós f [galnplʊ:s] Gallenblase Galoschen pl [gaʹloʃǝn] Galoschen Überschuhe zum Schutz der guten Schuhe Gambat m [gambat] Campher, Kampfer aus dem Kampferbaum (Cinnamomum camphora) gewonnener muskelentspannend wirkender medizinischer Wirkstoff Gang m Gäng pl [gaƞ] Gang Gans f Gens pl Gensl dim [gans gens genzl] Gans Gänschen {slow.: hus} die tomme Gans abschätzige Bezeichnung Ganshaut f [ganshaot] Gänsehaut ganst [ganst] gleich, sogleich, sofort Gantna m - pl [gantnɑ] 1 überdachter Gang entlang des Hauses aus [2], vgl. →Grédl, bairisch Gred. 2 Hilfsmittel zum Aufschichten von Holzklötzen von Agi Garage f -en pl [gɑʹra:ʃ gɑʹra:ʒǝn] Garage frz. Garnisón f -en pl [garniʹzʊ: ̃] Garnison frz. Gás n -a pl [gɒ:s] Gas {slow.: plyn} Gass f -en pl Gässl dim [gas] Gasse mit 'en da Gass' war i. d. R. die Stößer Gasse gemeint Gast n Gest pl [gast] Gast Gasthaus n [gasthaos] Gasthaus gastiën [gasʹtiǝn] bewirten Gatchenk f - pl [gatçeƞk] Unterhose {slow.: gať} Gatta n - pl [gatɑ] Gatter Das Säge-Gatter im Sägewerk Gattenk f Gattengen pl [gateƞk] Gattung Gautsch m - pl [gaotʃ] Couch f {slow.: gouč} für dieses Möbelstück war auch →Diwan gebräuchlich. gauzen [gaotsǝn] bellen ge- [gǝ] ge Vorsilbe Geaba m [géɑbɑ] Gerber geabn [géɑm] gerben gean hobn [géɑn ho:m] gern haben gean libba, auch geana, en libbasten, auch en geanasten [géɑn géɑnɑ] gern, lieber, am liebsten Geascht f [géɑʃt] Gerste Geatl n [géɑtl] Gärtchen Geatna m [géɑ`nɑ] Gärtner géba [géba] gehen wir Gebalt f [gǝʹbalt] Gewalt Geband n Gebända pl [gǝʹband] Gewand Gebässa n - pl [gǝʹbɛsɑ] Gewässer Gebea n -ra pl [gǝʼbéɑ] Gewehr Gebéchs n - pl [gǝʹbéks] Gewächs gebéhn, gebéhnst, ho gebéhnt [gǝʹbé: ̃] gewöhnen Gebeih n [gǝʹbai] Geweih Gebelb n -a pl [gǝʹbelb] Laden, Geschäft Gebenn m [gǝʹben] Gewinn gebräuchlicher →Gebenst gebennen, gebennst, ho gebonnen [gǝʹbenǝn] gewinnen Gebenst m [gǝʹbenst] Gewinn gebest [gǝʹbe:st] gewesen Gebicht n -a pl [gǝʹbiçt] Gewicht gebiis [gǝʼbi:s] gewiss Gebissen n [gǝʹbisǝn] Gewissen Gebisting n [gǝʹbistiƞ] Verlobung von 'Gewissmachen', aus [3]. Von Walter Bistika: Kbistling. lt. Agi →Valóbung Gebitta n - pl [gǝʹbitɑ] Gewitter gebn, geist, ho gebn. Imp.: gi oder gea, gebts [ge:m] geben gira gib ihr, girom gib ihm, Acht gebn Acht geben, gi Acht gib Acht, Beiba gebts Acht Frauen gebt Acht, Ich bea da deine gebn Du kriegst gleich eine Tracht Prügel. Gebóhnheit f -n pl [gǝʹbʊ: ̃hait] Gewohnheit gebőhnlich [gǝʹbø: ̃liç] gewöhnlich Gebölb n [gǝʹbølb] Gewölbe, Stalldecke {slow.: klenba} Gebősch n -a pl [gǝʼbøʃ] Gebüsch {slow.: krovie} Gebüez n -a pl [gǝʼbüets] Gewürz Gedankn m - pl [gǝdaƞ`n] Gedanke Gedeam n -a pl [gǝʼdéɑmɑ] Gedärm, Därme auch →Deama Gedéchtnes n [gǝʼdéçtnǝs] Gedächtnis gedeihn [gǝʼdai ̃] gedeihen gedenken [gǝʼdeƞ`n] gedenken, an etwas denken Gedeon [ge:dǝo:n] Gedeon Nachname. Der häufigste Nachname in Metzenseifen. Frühere Formen: Gedohn, Gedón, Gedon. auch Vorname, siehe wikipedia Gedold f [gǝʼdold] Geduld gedöldeg, gedöleg [gǝʼdœldek, gǝʼdœlek]] geduldig ongedöldeg ungeduldig gedönst [gǝʼdœnst] gedünstet gedönsta Físch gedóólt [gǝʼdʊ:lt] geduldet Gedurra n [gǝʼdurɑ] Gedonner, Getrommel Gedusch, Geduschen Dat. [ge:duʃ] 1 Beiname zum Familiennamen Göbl, 2 Koseform des Vornamens Gedeon, ung. Gidus, nach L. Pruszak geeat [gǝʹéat] geehrt geel [ge:l] gelb Geele Akáz f [ge:lǝ aʹkɒ:ts] Gelbe Akazie ein Zierstrauch. Beisze →Akáz Robinie Gefängnes n -a pl [gǝʹfeƞnes] Gefängnis gefealich [gǝʹféɑliç] gefährlich Gefész n -a pl [gǝʹfé:s] Gefäß Gefieda n [gǝʹfi:iɑ] Gefieder Geflügl n [gǝʹfly:gl] Geflügel Gefoa f -n pl [gǝʹfʊɑ] Gefahr geföllt Kraut n [gǝʹfœlt kraot] Krautwickel geföllte Paprika pl [gǝʹfœltǝ paprikɑ] gefüllte Paprika Gefrisz n -a pl [gǝʹfri:s] Gesicht, Fresse bair. Gefriss. Dea macht a Gefrisz abi … Der macht ein Gesicht wie … gefuttate Knől f [gǝʹfutatǝ knø:l] Suppe mit mit Prinznmischung gefüllten Nudeln {slow.: Polievka s plnenými haluškami} In Nudelteig wird eine Prinzn-Dill-Ei-Mischung eingewickelt, die Rolle in Stücke geschnitten und diese in Schmandsuppe als Suppeneinlage gekocht. Gegitta n - pl [[gǝʹgitɑ] Gitter auch →Gitta Gehacks n [gǝʹhaks] Gehäck, Gehacktes eine Masse aus Grünzeug (Suppengrün) und Speck u. a. kleingehackt Gehacks-Suppe f [gǝʹhaks] Gehacktes-Suppe Suppe mit Knödelchen aus Gehacks Geheimnes n -a pl [gǝʹhaimnes] Geheimnis Gehiën n [gǝʹhiǝn] Gehirn, Hirn Hirn war ungebräuchlich. Du host je ka Gehiën Du hast ja kein Hirn. géhn, géhst, sei gangen. Konj.: ich ginget. Imp.: géh, géhts [gé: ̃, gangǝn] gehen Loss se géhn, se es je töacht Lass sie, sie ist ja verrückt. Gehöa n [gǝʹhøɑ] Gehör gehöan [gǝʹhøan] gehören gehöareg [gǝʹhøarek] gehörig i. S. v. mächtig, viel, ursprgl. Gott gehörig Gehoda n, Gehodabak n [gǝʼho:dɑ] Gehader Streiterei Gehölf m -n pl [gǝʹhœlf] Gehilfe Gehönd n -a pl [gǝʼhœnt] großer Hund, Ungeheuer wörtlich 'Gehünd'. A vareckt Gehönd ein verreckter großer Hund Gehöra n [gǝʹhœ:rɑ] lautes Gerede, Geschrei →höran, hadern Géhsteig m - pl [gé:ʃtaik] Gehsteig Geig n Geign pl [gaig gaiƞ] Geige geign [gaiƞ] geigen Gejóóma n [gǝʼiʊ:mɑ] Gejammer Gekeaschl n [gǝʼkéɑʃl] Kehricht →kean kehren Gekleba n [gǝʹkle:bɑ] Klebstoff Geklebabak n [gǝʹkle:bɑbak] Kleberei Geknőda n [gǝʹknø:dɑ] Geknödel, Geknote, Durcheinander Geknurra n, Gerompl, Gedurra [gǝʼknura, gǝʼrompl, gǝʼdurɑ] Geknurre, Gerumpel, Getrommel, Gepolter Beschreibung eines Gewitters in [4]. [8]: Gedumma Gepolter Gekráásch n [gǝʹkrɒʃ] Gekreisch Geschrei gekräuslt [gǝʹkrɛœzlt] gekräuselt Gekräuteg n [gǝʼkrɛœtek] Kräuter pl gekrőnt [gǝʹkrø:nt] gekröhnt geláátn [gǝʼlɒ:`n] geleiten, begleiten →pegláátn begleiten Gelända n - pl [gǝʹlɛndɑ] Geländer Gelände n - pl [gǝʹlɛndǝ] Gelände Geld n -a pl [geld] Geld geleat [gǝʹléɑt] gelehrt Geleata m Geleatn pl [gǝʹléɑtɑ] Gelehrter Geleft n -a pl [gǝʼleft] Lippe vgl. oberdeutsch Lefze Lippe gelegn [gǝʹle:ƞ] gelegen Gelegnheit f -n pl [gǝʹle:ƞhait] Gelegenheit gelegntlich [gǝʹle:ƞtlich] gelegentlich geléhmt [gǝʹlé:mt] gelähmt geleich [gǝʹlaiç] gerade, eben (nicht gebogen) De Stang ís geleich Die Stange ist gerade. Geliebta m Geliebte f [gǝʹli:btɑ gǝʹli:btǝ] Geliebter, Geliebte geliën [ʒǝʹliǝn] gelieren De Golat geliët pessa, benn men noch a Oa neintüt Die Sülze geliert besser, wenn man noch ein Ohr hineintut. gelingen, gelingst, ís gelungen [gǝʹliƞǝn] gelingen geltn, geltst, ho goltn [gel`n gol`n] gelten gemáán [gǝʹmɒ:n] gemein, allgemein Gemáánplatz Gemeindeplatz Gemecht n [gǝʼmeçt] Gemächt oberer Teil des Schuhwerks, aus [31] gemohlen Fláásch n [gǝʹmo:lǝn flɒ:ʃ] Hackfleisch auch →Faschiëts gemohlene Schnítzl pl [gǝʹmo:lenǝ ʃnɪtsl] Frikadellen auch faschiët Fláásch Gemölla n [gǝʼmœlɑ] Gekrümel auch Gemöllabak Gemönzeg n [gǝʼmœntsek] Kleinzeug vermutlich von Münze Gemueml n [gǝʼmuǝml] Gemurmel genáá genááa [gǝʹnɒ:] genau genauer, pünktlich Gendarm m -en pl [ʒanʹda:r ʒanʹda:rn] Gendarm öst. Polizist, frz. Geníck n [gǝʼnɪk] Genick Genícktüchl n [gǝʼnɪktyçl] Halstuch, Schal genissen, geneust, ho genossen [gǝʹnisn gǝʹnɛœst] genießen kurzes i Genoss m [gǝʼnos] Genuss Genossenschóft f -n pl [gǝʹnosenʃʊft] Genossenschaft Genossenschóft f [gǝʹnosenʃʊft] Genossenschaft Produktivgenossenschaft, an der viele Hammerschmiede teilnahmen. Über die Genossenschaft wurden die Schmiedeprodukte vertrieben. genug [gǝʹnuk] genug mit kurzem u Gepäck n [gǝʹpɛk] Gebäck Gepäck n [gǝʼpɛk] Gepäck Gepackens n [gǝʹpakens] feines süßes Gebäck i. d. R. als Nachtisch gereicht gepankrottiët [gǝpaƞkroʹtiǝt] bankrott gegangen Gepäud n -a pl [gǝʼpɛœt] Gebäude gepean, gepiëst, ho gepoan / sei gepoan [gǝʼpéɑn] gebären gepéht Prót n [gǝʹpé:t prʊ:t] gebähtes Brot geröstetes Brot, Toastbrot Gepet n -a pl [gǝʹpe:t] Gebet Gepiëg n -a pl [gǝʼpiǝk] Gebirge Gepíss n [gǝʼpɪs] Gebiss gepláácht [gǝʼplɒ:xt] gebleicht Geplänkl n [gǝʹplɛƞkl] Geplänkel Geplauda n [gǝʹplaodɑ] Geplauder gepléttata Táág m [gǝʹplétatɑ tɒ:g] Blätterteig auch →Pléttatáág Geplüda n [gǝʹply:dɑ] 1 von pludern? Pludern? Geplüder? 2 Eingeweide, Innereien zu Bedeutung 1 Grimmsches Wörterbuch: pludern bauschen, falten werfen, Gepluder die hervorquellenden Bäusche der Pluderhosen, Geplüder auch Wind und Sturm, viele andere Bedeutugsmöglichkeiten, Bedeutung 2 aus [2] gepoan [gǝʹpʊɑn] geboren Gepöndl n [gǝʹpœndl] Bündel Bündel in Form eines Tuches, das an den vier Ecken zusammengebunden wurde Geprall n [gǝʹpral] Gebrüll, Geschrei →pralln Geprauch m [gǝʹpaox] Brauch, Sitte gepraxiët [gǝpraʹksiǝt] praktiziert Geprech n [gǝʹpreç] Gebrechen aus [2] gepreglte Suppe f [gǝʹpre:gltǝ zupǝ] Einbrennsuppe auch →Einprennsuppe, aus dunkler Einbrenn, z. B mit Einbrennsuppe Knődachenk geprótena Speck m [gǝʹprʊ:tenɑ ʃpek] gebratener Speck Speck prótn war sehr beliebt. Es geht so: Speck und Zwiebel auf einen Spieß stecken und an der Glut (nicht in der Flamme) des Lagerfeuers oder am Schmiedefeuer braten. geprótene Grulln pl [gǝʹprʊ:tenǝ gruln] Bratkartoffeln ein von Bratkartoffeln abgeleitetes mantakisches Wort ist nicht bekannt. Geprüda pl [gǝʹpry:dɑ] Gebrüder Gepuet f -n pl [gǝʹpuǝt] Geburt gepüeteg [gǝʹpyǝtek] gebürtig Gepuetstog m [gǝʹpuǝtsto:g] Geburtstag Gerááchats n, gerááchat Fláásch n [gǝʹrɒ:xats] Geräuchertes, geräuchertes Fleisch gereecht [gǝʹre:çt] gerecht Gereechtegkeit f [gǝʹre:çtekkait] Gerechtigkeit Gerenn n -a pl [gǝʼren] Gerinne, alt Gerenne ein kleiner künstlich angelegter Wasserlauf. Hier: der Wasserzulauf zum Wasserrad oberhalb des Wasserrades. In Metzenseifen war das ein Wasserkasten von ca. 16-22 m Länge und ca. 3 m Breite mit ca. 2 m hohen Bretterwänden aus Eichen- oder Lärchenholz. Dieser ruhte auf Eichenholzstützen. Später wurde das hölzerne Gerenn oft durch ein Eisenrohr mit 90-140 cm Durchmesser ersetzt. Eine große Höhe der Gerenn-Wände erlaubte eine entsprechend große Variation des Wasserspiegels im Teich. Im Boden befanden sich direkt über den Wasserrädern die Wasserablauflöcher mit den Stopfen. gerennen, gerennst, ís geronnen [gǝʹrenǝn] gerinnen Gerennlochklapp f [gǝʼrenloxklap] Gerinnelochklappe Klappe zum Verschließen des Gerinneauslaufs. Siehe Skizze von Gedeon Prala Gerícht n -a pl [gǝʹrɪçt] Gericht gerícht nübba [gǝʹrɪçt nybɑ] direkt gegenüber gerícht, geríchtaus [gǝʹrɪçt, gǝrɪçtʹaos] gerade, geradeaus geriebena Táág m [gǝʹri:benɑ tɒ:g] geriebener Teig Suppennudeln, die mit der groben Reibe gemacht wurden, ähnlich den griechischen Kritharaki gering [gǝʹring] gering, leicht, gewichtsmäßig leicht und auch bedeutungsmäßig gering. →leicht im Sinne von gewichtsmäßig leicht war nicht gebräuchlich. Geroch m [gǝʹrox] Geruch gerod geroda [gǝʹro:d] früh, früher, alsbald geroda Adverb und Komparativ Gerömpl n [gǝʹrœmpl] Gerümpel Geröst n [gǝʹrœst] Gerüst gerótn [gǝʼrʊ:`n] geraten gutt gerótn gut geraten Gerüe n [gǝʹryǝ] Aufruhr, Tumult, Unruhe Geschäft n -a pl [gǝʹʃɛft] Geschäft Einkaufsaden ist →Gebelb geschbend [gǝʹʃbent] geschwinde, schnell Geschbië n -ra pl [gǝʹʃbiǝ] Geschwür Geschbista pl [gǝʹʃbistɑ] Geschwister Geschbistakenda, Schbestakenda pl [gǝʹʃbistakendɑ, ʃbestakendɑ] Neffe, Nichte, Geschwisterkinder Die Wörter Neffe und Nichte waren nicht gebräuchlich geschbolln [gǝʼʃboln] geschwollen gescheckt [gǝʹʃekt] gescheckt, gefleckt gescheckte →Fisoln gescheckte Fisoln pl [gǝʹʃektǝ fiʹso:ln] gescheckte Bohnen, Wachtelbohnen die braunen Wachtelbohnen benutzte man für →Saure Fisoln geschéhn, geschiet, ís geschéhn [gǝʹʃé: ̃] geschehen gescheit [gǝʼʃait] gescheit, schlau, klug schlau oder klug war ungebräuchlich Geschenk n -a pl [gǝʹʃeƞk] Geschenk | Geschicht f -n pl [gǝʹʃiçt] Geschichte geschíckt [gǝʹʃɪkt] geschickt Geschirr n [gǝʹʃir] Geschirr Geschleecht n [gǝʹʃle:çt] Geschlecht Geschmoock m [gǝʹʃmo:k] Geschmack Geschnüda n [gǝʼʃny:dɑ] Schnupfen →schnüdan schneutzen Geschosz n -a pl [gǝʼʃo:s gǝʼʃo:sɑ] Geschoß oder Geschoss geselcht Fláásch n [gǝʹselçt flɒ:ʃ] geselchtes Fleisch geräuchertes Fleisch, →selchen Gesell m -n pl [gǝʼsel] Geselle Der Geselle im Hammerwerk hatte eine Schmiedeausbildung Gesell m -n pl [gǝʼsel] Geselle →Gesell im Hammerwerk Gesellschóft m [gǝʼzelʃʊft] Gesellschaft Gesész n [gǝʼzé:s] Gesäß gesond [gǝʹzont] gesund Gesondheit f [gǝʹzonthait] Gesundheit Gespenst n -a pl [gǝʹʃpenst] Gespinst Hiëngespenst Hirngespinst Gespönst n [gǝʹʃpœnst] Gespenst aus [2] Gespőtt n -a pl [gǝʹʃpøt] Gespött Gesprech n [gǝʹʃpre:ç] Gespräch gestan [gestan] gestern gestöat [gǝʹʃtøat] gestört auch angetrunken Gestőba n [gǝʹʃtœ:bɑ] Gestöber Gesträuch n [gǝʹʃtrɛœç] Gebüsch, Gesträuch Gesüda n - pl [gǝʼzy:dɑ] Sumpf, Suhle mhd sudel Lache, Pfütze. hd besudelt (verschmutzt). auch →Sott Getië n - ra pl [gǝʼtiǝ] Tier, Getier Getië war gebräuchlich, nicht Tië Getogeul n [gǝʹto:gɛœl] Plauderei, Gespräch, Geschwätz, Geplapper Höats óf mít dőn Getogeul Hört auf mit der Plauderei. Getráád n [gǝʹtrɒ:d] Getreide allg., Roggen Roggen, auch →Rőkken. Bááz ond Getráád sein de bichtegasten Lebnsmíttl Weizen und Gerste sind die wichtigsten Lebenmittel. Getrenk n -a pl [gǝʹtr?eƞk] Getränk getróst [gǝʼtrʊ:st] getrost Getscharra n [gǝʼtʃarɑ] Schwätzerei, Geschnatter 'Höats óf mít enkan Getscharra.' Zitat des legendären Lehrers Andreas Pollner Getscharrabak n [gǝʼtʃarɑbak] Geschwätz, Schwätzerei, Geschnatter -bak (-werk) ist eine häufig benutzte Verallgemeinerung des Ausgangsworts. Getschüzcha n [gǝʹtʃy:ʒɑ] Geflüster →tschüzchan flüstern Gewerbe n [gǝʹverbǝ] Gewerbe {slow.: remeslo} Geza [ge:zɑ] Gesa ung. Gezarr n [gǝʹtsar] Gezerre Gezieba n [getsi:bɑ] Ungeziefer aus [2] Gië f [giǝ] Gier Giersch m [gi:rʃ] Giersch Aegopodium podagraria. kein speziell mantakischer Name bekannt Gíft n [gɪft] Gift gífteg [gɪftek] giftig Gimpl m -n pl [gimpl] Gimpel, Dompfaff {slow.: hýľ obyčajný} auch →Pöff Giraff f -n pl [ʒiʹraf] Giraffe girom, gira [girom, gira] gib ihm, gib ihr Gissa m [gisɑ] Gießer gissen, gäuszt, ho gossen [gisn gɛœst] gießen pegissen begießen, vagissen vergießen Gisserei f [gisǝʹrai] Gießerei Gitta n - pl [gitɑ] Gitter auch →Gegitta gláábeg [glɒ:bek] gläubig Gláábn m [glɒ:m] Glaube gláábn, gláábst, ho gegláábt [glɒ:m] glauben Gláás n -a pl [glɒ:s] Gleis Glasue f -n pl [glaʹzuǝ] Glasur glenzen [glentsǝn] glänzen Glied f -a pl [gli:d] Glied Gliesz m [gli:s] Emaille, Glasur möglicherweise von glitzern, gleißen, Glitzer glitzan [glitsan] glitzern Glock f -n pl [glok] Glocke Glőck n [gløk] Glück Glöckachenk pl [glœkaçeƞk] Glockenblume, Akelei Aquilegia vulgaris Glockenplum f [glo`nplu:m] Glockenblume Campanula sp glöcklich [glœkliç] glücklich Glöckna m [glœknɑ] Glöckner Glontsch f -en pl, Glöntschl dim [glontʃ] 1 Christbaumkugel 2 schöne große Augen, onsa klááne Linda hot áách Ààgn abi Glontschn 3 kleine Lampe, Nachttischlampe Bedeutung 1 nur in UM, in OM →Pompn gloot [glo:t] glatt aus [14] Glos n Glesa pl [glo:s gle:zɑ] Glas Glosa m - pl [glo:zɑ] Glaser Gloshaus n [glo:shaos] Gewächshaus glötschneg [glœtʃnek] glitschig aus [21] Glückauf [glykʹaof] Glückauf für gewichtige Aussagen wurden zur Würdigung gern deutsche Wörter benutzt, wie auch Zum Wohlsein und Grüss Gott glühneg, glühnega [gly:nek, gly:negɑ] glühend glühnega in glühendem Zustand. Die Endung -neg steht i. d. R. für die hd. Endung -end. Glut f [glu:t] Glut goa ních, goa nüscht [gʊɑ ʹnɪç, gʊɑ ʹnyʃt] gar nicht, gar nichts goa [gʊɑ] gar, sogar goa ze viel viel zu viel. Biën hobn goa Fláásch gekrigt Wir haben sogar Fleisch bekommen. Goan n [gʊɑn] Garn goaních [gʊɑnɪç] garnicht Goatn m Geatn pl [gʊɑ`n] Garten Gobl f -n pl Gebachenk pl dim [go:bl] Gabel, Gäbelchen Gockl m [gokl] Gockel in Stoß sagte man Gockl, sonst Hóhn göckn [gœ`n] aufstoßen, rülpsen Kindersprache Golat f [go:lat] Sülze, Gallert Gallert (öst.). Golat wurde ohne Essig zubereitet, Essig wird dazu gereicht Goldamma f -n pl [goldamɑ] Goldammer Goldbuez f [goldbuǝts] Schöllkraut Chelidonium majus., wurde gegen Warzen angewandt goldeg goldega de goldegn [goldek goldegǝ dǝ goldeƞ] goldig goldiger die goldigen göldn, göldeg [gœln, gœldǝn] golden Goldreina m [goldrainɑ] eine Apfelsorte Goldreineder (öst.) oder Goldreinette oder Goldparmäne Göll f -n pl [gœl] 1 Brotlaibanschnitt das Ende vom Brot, →Güpp 2 Beule aus [2] Gollna m Göllna pl [golnɑ] Goller, Kragen Goller ursprünglich ein Hals- oder Schulterbekleidungsstück Göln m - pl [gœln] Gulden Gombozen pl [gomʼbo:tsn] Kugeln, Ballen ung. gomboc Kugel, z. B. →Mattngombozen gönsteg [gœnstek] günstig Gool [go:l] erzieltes Tor im Fußball von engl. goal Góónst m [gʊ:nst] Ganter männliche Gans Góót m, auch Gott [gʊ:t] Gott {slow.: boh} góótséleg [gʊ:tʼzé:lek] gottselig Gosch f -n pl [goʃ] Gosche, Schnauze gráátschln [grɒ:tʃln] grätscheln, grätschen De Stoachl grátschlt Der Storch schreitet. übbagrátschln hinubergrätschen Grád m -a pl [grɒ:t] Grad m {slow.: stupeň} Stufe, Ausmaß Gramm n - pl, auch Gromm [gram] Gramm Gräna f - pl [grɛ:nɑ] Gräte aus [2] →Físchpáán grappn [gra`m] greifen grap da doa greif zu Gratte f [gratǝ] Kram, Gerätschaften, alte Sachen aus [4] S. 59 und [2] gratuliën, gratuliëst, ho gegratuliët [gratuʹliǝn] gratulieren grausóm [graosʊ:m] grausam auch zur Steigerung benutzt: Ons géhts grausóm mechteg gut Uns gehts sehr sehr gut. grausóm mechteg schőn wunderschön Greb f [gre:b] ? aus Schwedler. Auf der Greb wurde die Kuh gehütet. Grédl f -n pl, auch Grégl [gré:dl gré:gl] Gred, Gredl Dachvorsprung an einer Hauswand oder überdachter Bereich entlang der Hauswand, bair., aus [7]. Unter der Grédl war der Boden sauber oder gepflastert o. ä., die Erde war rampenförmig angehäuft, damit das Wasser ablaufen konnte. Bairisch Gred: ein regengeschützter sauberer überdachter Gang nah an der Hauswand. Siehe auch →Gantna Gréénz f -n pl [gré:nts] Grenze Greep f [gre:p] Grapefruit aus [9] greifen, greifst, gegríffen [graifǝn gǝʹgrɪfǝn] greifen Greiland m [grailand] Greiland Teufel, garstiger Mensch. veraltet, aus [29] grein, greinst, ho gegrien [grai ̃ gǝʹgri: ̃] weinen, greinen →pegrein beweinen. bair. greinen Grend n -a pl [grend] Grind m Schorf grendeg grendega [grendek] grindig, genarbt mit grindiger Haut. a →grendega Frosch eine Kröte grendega Frosch m grendege Frösch pl [grendega froʃ] Bufo bufo, Erdkröte {slow.: ropucha obyčajná} grindiger Frosch. auch →Krót Grepp f -n pl Greppl dim [grep] Tal, Graben, Schlucht enges Tälchen oder Schlucht Grétl [gré:tl] Gretl, Margarete Greul m - pl [grɛœl] Gräuel m - pl eine grausame Handlung, Grausamkeit. in hd. meist Plural Grichl, Krichl f -n pl [griçl] Krieche, Kriechen-Pflaume, Zibarte Prunus domestica insititia. bair./öst. Kriecherl, fränk. Zipperle, eine kleine Pflaumensorte mit blauen, gelben oder rötlichen Früchten, oft sauer griesleg [gri:zlek] grieselig gröberes Mehl, wie →gríffeg, dagegen →schlícheg Mehl glattes, feines Mehl Griesz m [gri:s] Grieß geschrotete Körner, gröber als Mehl und feiner als →Schrót, allg. körnige Masse Grieszknől pl [gri:sknø:l] Grießknödel, Grießklöße Griewen pl [gri:vn] Grieben Griewenpogátschen pl [gri:vnpogɒ:tʃn] eine Art Griebenplätzchen Griewenpogátschen sind blätterteigartig, →Pogátschen Gríff m - pl [grɪf] Griff gríffeg [grɪffek] griffig gröberes Mehl, wie →griesleg Gríffl m - pl [grɪfl] Griffel Grífflkastn m [grɪflkas`n] Griffelkasten OM, UM →Fedapüchs Gríll f -n pl [grɪl] Grille auch →Háájspringa grób grőba [grʊ:b grø:bɑ] grob gröber Grob n Greba pl [gro:b gre:bɑ] Grab Gräber Grobn m Grebn pl [gro:m gre:bn] Graben grobn, grebst, ho gegrobn [gro:m] graben grod, grode [gro:d] gerad, gerade nach [2] auch geráát Gróf m Grówen pl, Grőwen f [grʊ:f grʊ:vǝn grø:vǝn] Graf Grafen Gräfin Grond m Grönda pl [gront grøndɑ] Grund 1 Talgrund, 2 Ortsteil von Metzenseifen Grönda m Gröndren f [grøndɑ] Gründer 1 Gründer, 2 Metzenseifner aus dem Grund Gros n Gräsa pl [gro:s grɛ:zɑ] Gras grosgrün grasgrün grósz grőssa [grʊ:s grősɑ] groß größer grósza beisza Réétek m [ré:tek] großer weißer Rettich vgl. →kláána róta Réétek Radieschen Grószeldan pl [grʊ:s eldan] Großeltern grószjeareg [grʊ:sjéɑreg] großjährig, erwachsen Grószjearega m Grószjearegn m [grʊ:sjéɑregɑ] Großjähriger Erwachsener Grószmotta f [grʊ:smotɑ] Großmutter Grőtz f [grøts] Grütze, Graupen Gerstenkörner Grőtzsuppe f [grøtszupǝ] Graupensuppe, Grützsuppe Grőtztopp m [grøtstop] Graupentopf Grőtztöppl n Grőtztöppachenk pl [grøtstœpl, grøtstœpaçeŋk] Maiglöckchen Convallaria majalis →Mááiplum Gróvota m [grʊvo:tɑ] Großvater Grub f -n pl Grübl dim [gru:b gru:m] Grube Grugeul f -n pl, oder Grigeul f -n pl [grugɛœul] Kaulquappe {slow.: žubrienka} aus [7], Grigeul aus [2]. auch →Ziepa Grull f -n pl [gruln] Speisekartoffeln {slow.: gruľa} weitere deutsche Namen: Erdapfel, Grundapfel, Grundbirne oder Grumpiere (alemannisch), ung. krumpli. Grull Verkürzung von Grundbirne. Grulln sein mi`n Koaschtn ausgehackt boan Kartoffeln wurden mit dem Karst ausgehackt. Grull f [grul] Kartoffel {slow.: gruľa} Solanum tuberosum. siehe auch →Grulln unter Speisen grullen [grulǝn] aus Kartoffeln Grullnkbetscha m [grulnkbetʃɑ] Kartoffelpresse Grullnknől pl [grulnknø:l] Kartoffelbrei mit Spätzle →Knődachenk mit Kartoffenbrei vermischt Grullnleetschen pl [grulnle:tʃn] Kartoffelleetschen →Leetschen mit Kartoffelbrei vermischt. Grullnpeltsch f -en pl [grulnpeltʃ] eine Art Kartoffelkuchen Hefeteig gefüllt mit pfeffrigem Kartoffelbrei. →Peltsch Grullnpüchs f [grulnpyks] Kartoffelbüchse Kinderspielzeug Grullnstampa m [grulnʃtampɑ] Kartoffelstampfer Grullnstimpl n [grulnʃtimpl] Kartoffelbrei, Kartoffelpüree Untermetzenseifen. OM →Stampagrulln Grullntunke f [grulntuƞkǝ] eine weiße dicke Kartoffelsuppe UM, rahmige Eintopfsuppe aus heller Einbrenn und Kartoffeln mit etwas Essig. OM →Saure Grulln Grullnzocka m [grulntsokɑ] Traubenzucker Traubenzucker-Bonbons aus Kartoffelstärke hergestellt. Sie wurden im Laden von einem großen Stück abgehackt. Grummen m - pl [grumǝn] Krumen, Krümel m aus [2] grün [gry: ̃] grün Grüne Fisoln pl [gry:nǝ fiʹzo:ln] grüne Bohnen, Stangenbohnen →Fisolntschótn Grünspán m [gry: ̃ʃpɒ:n] Grünspan Grünzeug n [gry: ̃tsɛœk] Gemüse, Grünzeug Grupp f -n pl [grup grupn] Gruppe Grüsl n -n pl [gry:zl] junges Entchen schwäbisch für junge Küken: Gruselein grüsln [gry:zln] Gänsehaut bekommen aus [2] Grüss Gott [grys got] Grüß Gott Gruss m Grüss pl [grus grys] Gruß grüssen , grüsst, ho gegrüsst [grysǝn] grüßen kurzes ü Gruumet f [gru:met] Grummet Gruumet ist der zweite Grasschnitt. Wiesenblumen sind darin nicht mehr enthalten. Der erste Grasschnitt ist das Heu, das Anfang Mai bereits gemäht wird und das viele Wiesenblumen enthält. Grummet ist entstanden aus Grünmahd. Guegl f [guǝgl] Gurgel Kehlkopf Güetl m - pl [gyǝtl] Gürtel Guglhupf m [guglhupf] Gugelhupf auch →Kuglof, öst. Gulasch m [gulaʃ] Gulasch n {slow.: guláš} ung. gulyás. Ebenso wie in Ungarn eine Gulaschsuppe. Was man im hd mit Gulasch bezeichnet, ist Pörkölt Gulaschsuppe m [gulaʃzupǝ] Gulaschsuppe wie →Gulasch gülteg [gyltek] gültig Gulwa n [gulvɑ] Herpes Gummen pl [gummǝn] Zahnfleisch althochdeutsch guomo, engl. gum Gummipüchs f [gumipyks] Zwille Schleudergerät für Kinder aus einer Astgabel und einem Gummiband. →Püchs Büchse Güpp f -n pl Güppl n dim [gyp, gypl] 1 Kuppe 2 Brotlaibanschnitt , das Ende vom Brot, bair. Güpfel, Gipfel, deutsch auch Küppel Güppl n - pl [gypl] Brotlaibanschnitt, das Ende vom Brot →Güpp Kuppe. Auch →Göll. bair. Güpfel, Gipfel, deutsch auch Küppel Gupsche f [gupʃǝ] Mund, Schnauze Guss m Güss pl [gus] Guss Gusseisen n [gusaizǝn] Gusseisen Gusti [gusti] Augustin, Gustav Gusto m -n pl [gusto:] Geschmack lat. gustus güteg [gy:tek] gütig Gütegkeit f [gy:tekkait] Gütigkeit gutt ís [gut ɪz] also gut, alles gut häufig gebrauchte Floskel Gutt n Gütta pl [gut gytɑ] Gut aus [2], Hab und Gut gutt, pessa, en pestn [gut] gut, besser, am besten mit kurzem u. Gutte Noocht, Guttn Tog Guttdünken n [gutʹdyƞ`n] Gutdünken in hd. veraltet Gutte Noocht [gute no:xt] Gute Nacht guttháászen [guthɒ:sǝn] gutheißen Guttn Tog [gu`n To:g] GutenTag Gyuito m -n p [juito:] Feuerzeug ung. gyuito Anzünder Gyula [julɑ] Julius ung. |